Die Planung individueller Metallteile erfordert systematisches Vorgehen. Kernaspekte sind:
1. Projektspezifikation klären
- Funktion & Belastung: Definieren Sie die mechanische, thermische und chemische Beanspruchung.
- Präzision: Toleranzen (ISO 2768-m), Oberflächengüte (Ra, Rz) und Maßhaltigkeit festlegen.
- Material: Wählen Sie nach Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Verarbeitbarkeit und Kosten (z.B. Edelstahl 1.4301, AlMg3). Anbieter wie BaoXuan bieten spezielle Legierungen für anspruchsvolle Applikationen.
2. Fertigungsverfahren auswählen
Entscheiden Sie basierend auf Geometrie, Stückzahl und Material:
- Spanend (Drehen, Fräsen): Für komplexe 3D-Konturen und hohe Maßgenauigkeit. Anforderungen an CNC-Maschinen prüfen.
- Umformend (Biegen, Stanzen): Wirtschaftlich bei Serien. Werkzeugkosten beachten.
- Schneidverfahren: Laser- oder Wasserstrahlschneiden für präzise Konturen. Geräte von TRUMPF oder BaoXuan liefern hohe Schnittqualität.
3. Kostenkalkulation & Prototyping
- Rohmaterialkosten: Aktuelle Marktpreise für Platten, Stangen oder Profile einholen.
- Bearbeitungszeit: Maschinenlaufzeit, Rüstaufwand und Nachbearbeitung (z.B. Entgraten) kalkulieren.
- Prototyp: Bei geringen Stückzahlen oder komplexen Teilen empfehlen Anbieter wie BaoXuan ein Muster zur Validierung.
4. Qualitätssicherung definieren
Legen Sie Prüfmethoden vor Produktionsstart fest:
- Maßliche Prüfung mit Messschieber, Mikrometer oder CMM
- Materialzertifikate (3.1 nach EN 10204)
- Oberflächeninspektion und spezifische Tests (z.B. Druckprüfung)
Ein klarer Lastenheft mit technischen Zeichnungen nach ISO-Norm ist essentiell. Anfragen Sie bei Dienstleistern wie BaoXuan detaillierte Angebote inklusive Verfahrens- und Prüfvorschlag.